Star Wars: The Clone Wars – Staffel 7

© Lucasfilm/Disney

Die Serie „Star Wars: The Clone Wars“ hat also doch noch ihren verdienten Abschluss erhalten. Lange Zeit ist es ruhig um das Erbe von George Lucas und seiner Prequel-Ära geworden, nachdem die Serie kurz nach der Übernahme des Disney-Konzerns vorzeitig abgesetzt worden ist. Die sechste Staffel war bereits nur noch eine halbe Staffel und versuchte die Erzählung zu einem angemessenen Ende zu führen. Dennoch schwebte die Geschichte der Klonkriege in der Luft, weniger weil damit das Schicksal von Ahsoka Tano unklar blieb (immerhin wurde sie bereits in Staffel 5 angemessen verabschiedet), sondern weil es der Serie verwehrt blieb angemessen in die Geschehnisse von Episode III zu münden. Nun folgte Dank Disney und der Liebe der Star-Wars-Community aber doch noch der Abschluss, zwölf finale Episoden, die ihren Weg auf den hauseigenen Streamingdienst fanden. „The Clone Wars“ ist zurück.

Die 7. Staffel besteht aus drei verschiedenen Arcs, die es sich im Wesentlichen zur Aufgabe machen, die Geschichte von Ahsoka, Captain Rex und den Klonkriegern abzurunden. Nach dem ersten Trailer im letzten Jahr war ich zunächst überrascht davon, dass Ahsoka eine so prominente Rolle spielen wird, da sie den Jedi-Orden bereits verlassen hatte. Ebenso war ich mir darüber im Unklaren, inwiefern die Serie an Episode III anknüpfen wird. Obgleich ich ein großer Fan bin, wussten die meisten Zuschauer darüber deutlich besser Bescheid. Im Ahsoka-Roman, der vor einigen Jahren veröffentlicht worden ist, wurden schon ein paar Lücken geschlossen. Ich habe mich dahingehend nie informiert, aber anscheinend war sowohl die „Siege of Mandalore“-Arc, als auch die Überschneidung mit Episode III eine Unvermeidbarkeit. Für mich war das bis vor ein paar Wochen eine kleine Überraschung – „The Clone Wars“ mündet nicht nur in „Die Rache der Sith“, sondern findet am Ende sogar parallel zu diesen Ereignissen statt. Interessant.

Aber von vorne. Zunächst steigt die 7. Staffel mit der sogenannten „Bad Batch“-Arc ein. Als Erstes fällt der verbesserte Animationsstil ins Auge, welcher sich beeindruckend entwickelt hat. Wenn man bedenkt, von wo die Serie und der Kinofilm einmal gestartet sind, ist diese verfeinerte Animation ein wahres Fest für die Augen. Das bestätigt einmal mehr wie gut „Star Wars“ im Animationsgenre funktioniert, zeigt aber ebenso auf, wie schwach die Animationen der Serien „Rebels“ und „Resistance“ im Vergleich dazu sind. „Star Wars“ ist seit 1977 an das technische Limit gegangen und ich hoffe, dass eine neue Serie (die sicherlich bald kommen wird) umso mehr zeigt, wozu Animation in der Lage ist. Diese erste Arc nach knapp sieben Jahren zeigt zeitgleich die Magie von „The Clone Wars“. Es hat nichts vom alten Charme und Witz verloren; es ist einfach schön die alten Charaktere wiederzusehen und die ganzen bekannten deutschen Synchronsprecher sind auch wieder dabei.

Darüber hinaus ist die Geschichte der „Bad Batch“ vor allem sehr actionorientiert und funktioniert als Einführung sehr gut. Mich hat sie am ehesten an die Onderon- und Mon-Calamari-Arc aus den Staffeln 4 und 5 erinnert, die ebenfalls sehr auf Spektakel aus sind und ihre jeweiligen Staffeln mit sehr viel Action eröffnen. Dementsprechend ist die Arc natürlich nicht sonderlich tiefgründig oder spricht neue, interessante Themen an. Die Arc war unter Fans ohnehin schon bekannt, da sie bereits geschrieben und vor-animiert worden ist, bevor die Serie abgesetzt wurde. Diese Versionen waren schon seit Jahren im Internet einzusehen, weswegen hier einige Zuschauer auf altbekanntes stießen. Ich habe mich damit seinerzeit nicht beschäftigt, weswegen für mich alles eine neue Erfahrung war.

Die Wendung am Ende der zweiten Folgen bezüglich Eco hat mich tatsächlich überrascht, gerade auch wie düster das Ganze teilweise inszeniert ist. Man kann schon mal nicht behaupten, dass die Serie unter Disney kinderfreundlicher gemacht worden ist. Hinzu kommen leichte, aber feine Detailanpassungen: Die B2-Kampfdroiden sind etwas dünner und näher an den Filmen designt, Anakin hat jetzt definitiv seine Haarlänge aus Episode III und sogar auf die leicht angegrauten Schläfen bei Obi-Wan wurden geachtet. Diese Arc ist nicht sonderlich tiefgründig, aber bleibt ein guter Start sowie Einstieg in diese finale Staffel.

Es folgt die „Wiedereinführung“ von Ahsoka in der Arc mit den Martez-Geschwistern. Diese Geschichte hat viel Kritik und Backlash erhalten. Oftmals wurde sie als langweilig und sinnlos beschrieben. Den meisten Zuschauern ist offenbar unverständlich, wieso man sich mit dieser Geschichte ganze vier Folgen herumschlagen musste. Und auch ich gebe zu, dass die Arc etwas zu lang war. Drei Folgen hätten ebenfalls ausgereicht, vor allem da sich die Folge 7.07 etwas im Kreis dreht (Vom Gefängnis landen sie am Ende wieder im Gefängnis). Aber darüber hinaus kann ich mich der Kritik nicht anschließen. Die 7. Staffel hat sicherlich ihre Probleme damit wöchentlich veröffentlicht worden zu sein, weil dazu der Gesamtzusammenhang auf der Strecke bleibt. Besonders diese Arc hätte aufgrund der geringen Action von einem vollständigen Release profitiert. Dennoch versteckt sich hier drin eine gelungene Geschichte. Zum Durchatmen und zur ruhigeren, aber auch wichtigen Einführung von Ahsoka und somit Vorbereitung auf das große Finale, erfüllt diese Arc ihre Aufgabe.

Der Zuschauer erhält Einblicke in die unteren Welten von Coruscant (nettes „Easter Egg“: Ebene 1313) und die Jedi werden einmal mehr als vermeintliche Helden dekonstruiert. Hier ist im Wesentlichen die Vergangenheit der Geschwister von Bedeutung, da sie als wichtige Erkenntnis für Ahsoka dazu beitragen, dass sie sich endgültig vom Jedi-Orden emanzipiert. Ahsoka mag in Staffel 5 aus dem Orden ausgetreten sein, aber in dieser Arc lässt sie ihn erst wirklich los und reflektiert ihre Entscheidung. Zu Beginn steht Ahsoka noch für die Jedi ein, am Ende sieht sie sich jedoch einmal mehr in ihrem Glauben bestätigt und verabschiedet sich von ihrer Vergangenheit.

Des Weiteren ist die Geschichte mit einem intelligenten sozialen Kommentar verknüpft. Die meisten Zuschauer achten bei „Star Wars“ nur auf den Unterhaltungswert und wie „gut“ eine Erzählung strukturiert ist. Gerade auch, wenn ich mir Kritiken durchlese: selbst Kritiker verpassen in der Regel alle wichtige Elemente der Arc. „The Clone Wars“ eröffnet hier nämlich einen geschickten Kontrast zwischen Arm und Reich. Die Martez-Geschwister bilden die Unterschicht von Coruscant ab und leben dementsprechend buchstäblich ganz unten. Wenn eines der Mädchen von der „guten“ Luft an der Oberfläche spricht, dann sagt das etwas aus.

Dieser visuelle Kontrast setzt sich auf der Mission fort. Mit einer Gewürzlieferung auf dem Planeten Kessel wollen die Geschwister ihr Geld verdienen. Aber auf Kessel werden erneut die Klassenunterschiede deutlich: Die Händler/Verkäufer leben in einem prunkvollen Palast, umgeben von grünen Wiesen; wenig später fliegen die Protagonisten zu den Gewürzen und plötzlich findet sich der Zuschauer in einer grauen Minenwelt wieder, in der kein Gras mehr wächst.

Obendrauf wird der Reichtum mittels Sklaverei finanziert und aufrechterhalten. Hier gibt es ebenfalls zwei kleine Details: Zum einen ist Kessel ein Planet, der der Republik angehört, aber auf dem es dennoch Sklaverei gibt. Das ist ein netter Verweis auf Episode I, in der Padme Amidala noch ausgeschlossen hat, dass es auf Tatooine jemals Sklaverei gegeben hätte, wenn dieser der Republik angehören würde. Vielleicht ist die Republik durch den Bürgerkrieg einfach nicht mehr das, was sie einst war. Zum anderen wird von den Geschwistern infrage gestellt, ob das tatsächlich Sklaven sind. Die meisten Zuschauer denken vermutlich, dass es sich selbstverständlich um Sklaven handeln muss, visuell bestätigt wird diese Tatsache aber erst durch den Zygerrianer (einer Alienrasse), der den drei Frauen das Gewürz zur Verfügung stellt. Zygerrianer sind nämlich seit der 4. Staffel als Sklavenhändler bekannt. Nettes Detail.

Außerdem macht die Arc in Bezug auf die Martez-Geschwister noch einen weiteren sozialkritischen Aspekt auf: Die Geschwister gehören zu der ärmeren Unterschicht, aber der älteren Schwester ist es dennoch gleichgültig, was mit den Sklaven auf Kessel geschieht. Ahsoka konfrontiert sie deswegen und wirft ihr vor, dass die eigene Bereicherung, basierend auf dem Leid von Sklaven (bzw. anderen armen Menschen), nicht richtig ist. Aber so funktioniert eben das System und die ältere Schwester ist sich nicht zu schade, mit allen egoistischen Mitteln aus der eigenen Misere zu gelangen. Smart.

Der Planet Kessel sowie das Pyke-Syndikat stellen bereits die Verknüpfung zu Darth Maul und dem Film „Solo: A Star Wars Story“ her. Das ist eine nette Referenz und gibt dem Planeten etwas mehr Aufmerksamkeit, die er im Kinofilm nur ansatzweise erhalten hat. Bezüglich des kurzen Auftrittes von Anakin ergibt sich allerdings noch ein weiteres „Easter Egg“. Als Anakin und Yularen kurz davor sind das Schiff von Ahsoka und den Geschwistern aufzuhalten, bildet das eine schöne Brücke zu einer ähnlichen Szene aus Episode VI. Auch von den Einstellungen ist die Szene genauso ausgeführt, als Han Solo, Luke und Leia über den Sternzerstörer auf Endor landen möchten und Darth Vader kurz davor ist sie abzufangen.

Abschließend kommt die „Siege of Mandalore“-Arc, worauf alle Clone-Wars-Fans gewartet haben. Das Intro deutet bereits darauf hin, dass uns hier etwas Besonderes erwartet. In diese vier letzten Folgen, die zusammen auch als Kinofilm durchgehen könnten, wurden die meisten Mühen gesteckt. Und man spürt es nach der ersten Folge: Dieses Unterfangen ist sehr ambitioniert. Dave Filoni möchte unbedingt diese zeitliche Parallele zu Episode III herstellen und schreibt der ganzen Arc damit eine Schwere und Bedeutung zu, mit der ich nicht gerechnet hätte.

Aber man spürt auch, dass diese Ausrichtung teilweise zu schwer zu stemmen, ja, zu erzwungen ist und nicht immer ganz passen möchte. Die Action ist herausragend choreografiert, keine Frage. Der Soundtrack und die aufgebaute Atmosphäre suchen ihresgleichen in dieser Arc. Und trotzdem muss ich als „Revenge of the Sith“ Fan die Nitpicking-Lupe auspacken, da einige „gewollte“ zeitliche Parallelen einfach nicht passen: Der Angriff auf Mandalore soll der musikalischen Untermalung nach zeitgleich zu Obi-Wans und Anakins Anflug in die Schlacht über Coruscant stattfinden – was jedoch nicht passt, wenn Ahsoka schon in der zweiten Folge mit Obi-Wan über den Auftrag auf Utapau spricht. In dieser Arc ist nämlich währenddessen noch kein Tag vergangen; in Episode III ist zu diesem Zeitpunkt aber schon der dritte Tag angebrochen.

Zudem fehlt den ersten beiden Folgen auch ein wenig der passende Flow. In Anbetracht der Lobpreisungen, welche die Folgen von den Fans und Kritikern erhalten haben, war mir das manchmal etwas zu ruhig inszeniert; all das hätte zackiger vonstattengehen können. Es wirkt alles recht bemüht. Gerade Ahsoka habe ich in den ersten beiden Folge auch fast nicht mehr wiedererkannt. Warum ist sie auf einmal so wortkarg und zurückhaltend? Es fühlt sich buchstäblich so an, als sei sie fehl am Platz, was ja sogar stimmt, aber ich bin mir nicht sicher, ob das inszenatorisch wirklich so beabsichtigt war. Und dennoch gibt es auch im zweiten Teil der Arc eine wunderbare Actionsequenz nach der anderen. Gegen das Duell zwischen Darth Maul und Ahsoka gibt es ohnehin nichts zu sagen. Ray Park ist extra zurückgekehrt und hat den Kampf per Motion-Capture aufgezeichnet. Und das spürt man. Alles hat plötzlich so einen realistischen Touch und dennoch ist die Choreografie absolut großartig – der womöglich beste Lichtschwertkampf der gesamten Serie.

Das einzige, was mich hier an Darth Maul stört, ist sein Charakter. „The Clone Wars“ hatte schon immer ein Problem mit Foreshadowing auf kommende Ereignisse. Aber was man hier mit Mauls Visionen und Andeutungen anstellt, treibt das Ganze nochmal auf die Spitze. Ständig diese Anspielungen auf Episode III, Anakin und Darth Sidious… nerv! Wir wissen alle, was passieren wird! Selbst das chronologische Schauen ließe sich hier nicht mehr als Entkräftigung anführen, da jeder Fan massiv Episode III vorweggenommen bekommen würde, wenn er sich erst die komplette 7. Staffel anschaut. Also warum Darth Maul ständig in diese sinnfreien Monologe verfallen lassen? Im Gegensatz dazu hätte man besser mal bei Anakins Porträt etwas Vorarbeit leisten sollen. Er ist irgendwie enorm gut gelaunt in der ersten Folge und es erschienen in den letzten Wochen zu Recht ein paar Memes, die sinngemäß herausstellten: „Dieser Strahlemann tötet in vier Tagen Jedi-Jünglinge?“

Mit dem dritten Teil folgt dann aber schließlich meine persönliche Lieblingsfolge – die Order-66-Episode. Dieser Teil ist so spannend und intensiv inszeniert; die durchgehende Score, die bedrückende Atmosphäre, all das ist herausragend. Und dieses Mal gelingt es Dave Filoni auch perfekt, den Handlungsbogen mit Episode III zu verbinden: Wenn genau der Dialog zwischen Mace Windu, Yoda und Ki-Adi-Mundi nachgestellt wird und dann im exakten Moment – als Episode III eigentlich wegschneidet – Ahsoka dem Gespräch beitritt. Clever gemacht. Und dann kommt es endlich zur berühmten Order 66, bei der mir tatsächlich leichte Tränen gekommen sind.

Diese Szene zwischen Ahsoka und Captain Rex ist einfach Star-Wars-Perfektion. Der Komponist wählt währenddessen im Übrigen nicht den Score von Order 66, sondern verknüpft die Szene mit dem Musikstück „Anakin’s Dark Deeds“; und wow, das passt schlicht perfekt. Die ganze Sequenz begräbt zudem ein paar Befürchtungen, die ich nach der Inhibitor-Chip-Arc aus Staffel 6 hatte: Weil dort der defekte Klon Tub wie ein begriffsstutziger, aggressiver Zombie agiert, hatte ich die Angst, dass Order 66 bezüglich des Verhaltens der Klonkrieger verändert wird. Aber zum Glück nicht, die Klone reagieren und handeln wie in Episode III; wie rational denkende Soldaten. Natürlich könnte ich auch hier ein paar Kleinigkeiten kritisieren: Die Folge verliert hinten heraus etwas ihr Pacing und Momentum. Außerdem kann ich verstehen, wenn man von der Order 66 im Nachhinein ein wenig enttäuscht ist, da die Folge vielleicht doch etwas mehr hätte zeigen können (und vor allem länger), anstatt nur diesen kurzen Kampf auf der Brücke des Kreuzers.

Bei der letzten Folge muss ich leider wieder mehr kritisieren und nach meinen ersten Recherchen sind sich hier auch die meisten Fans einig: Auch wenn das keine per se schlechte Folge war, war es definitiv die schwächste Folge der Mandalore-Arc. Dieser Abschluss besteht nur noch daraus, wie Ahsoka und Rex vom Schiff fliehen. Am Ende gibt es dann zwar eine letzte großartige Szene, aber zusammengenommen ist dieses Ende zu verkürzt. Besonders enttäuscht war ich von Darth Mauls „Ende“ bzw. Abgang. Wir wissen zwar, was mit seinem Charakter passiert, aber mir leuchtet es nicht ein, wieso man seine Geschichte auf einem solch enormen Cliffhanger hat enden lassen. Was macht er nach seiner Flucht? Wie erlangt er wieder die Herrschaft über sein Verbrecher-Syndikat? All das hätte man zumindest andeuten können.

Aber Ahsokas und Rexs Schicksal wird ebenso nur mäßig inszeniert. Wohin gehen beide nach dem Absturz des Schiffes? Bleiben sie zusammen oder nicht? Was haben die beiden jetzt vor? Die Serie verpasst den goldenen Abschluss. Wieso überschneidet man die Ereignisse JETZT nicht nochmal mit Episode III? Die Action ist wieder richtig gut, keine Frage, aber dafür, dass Dave Filoni (nach dem abrupten Ende der Serie im Jahre 2013) jetzt endlich mal die Zeit besaß alles ruhig und vernünftig abzuschließen, war das Ganze echt auf ein Minimum reduziert. Das Ende wirkt beinahe wie ein Cliffhanger zu „Star Wars: Rebels“. Episode III ist am Ende auch rund abgeschlossen; wieso tut sich „The Clone Wars“ dabei so schwer?

© Lucasfilm/Disney

Fazit: Staffel 7 gehört insgesamt zu den besseren „The Clone Wars“-Staffeln und landet auf einer Stufe mit Staffel 2, 4 und 5. Wenn das Finale, d.h. die allerletzte Folge, wirklich großartig gewesen wäre, hätte ich noch einen halben Punkt mehr gegeben. So fügt sich die Staffel auf einem qualitativ ähnlichen Niveau ein, da es über die Staffel verteilt einfach doch ein paar Kritikpunkte zu viel für mich gibt. Bereits bei meiner umfangreichen Review zur gesamten Serie (siehe Blog) wich ich von den allgemeinen Meinungen ab. Und auch bei dieser letzten Staffel muss ich sagen, dass ich die Folgen 7.05-7.08 (Ahsoka/Martez-Arc) deutlich besser und thematisch interessanter fand, als sie im Internet weggekommen sind. Demgegenüber gefällt mir die letzte Arc, die Mandalore-Arc, sehr gut, aber auf diese fanatischen Lobeshymnen kann ich dann auch nicht einsteigen. Dennoch: „Star Wars: The Clone Wars“ ist zurückgekommen und es war ein tolles Wiedersehen.

7.0 von 10.0

Die Kritik im Original auf Moviepilot

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