„Geisteswissenschaften studieren“ oder auch „wie man fast zehn Jahre seines Lebens vergeuden kann.“

Fachkräftemangel. Schon mal davon gehört? Ein Wort, welches seit vielen Jahren in aller Munde ist. Allerdings betrifft es jeden anderen Menschen auf diesem Planeten, nur nicht dich, der gerade diesen Text liest und wahrscheinlich so clever war und irgendeine Geisteswissenschaft studiert hat.

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Avatar: The Way of Water – Analyse

Avatar: The Way of Water© 20th Century Fox

James Cameron möchte mit dem Avatar-Franchise sein eigenes Star Wars erschaffen, aber mit „The Way of Water“ hat er „The Force Awakens“ statt „Empire Strikes Back“ gedreht – so deutlich muss man es formulieren. Und das muss sich ausgerechnet der Fortsetzungsmeister James Cameron vorwerfen lassen. Mit diesem Sequel hätte er alles machen können. Aber er spielt es auf Nummer Sicher.

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Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger – Analyse

Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger© Lucasfilm

„Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger“ wird dieses Jahr 20 Jahre alt und startete am 16. Mai 2002 in den Kinos. Noch heute gilt er als das ungeliebte Kind in George Lucas‘ Star-Wars-Saga. Selbst mit der Renaissance der Prequel-Trilogie und der sehr gemischt aufgenommen Sequel-Trilogie hat es Episode II immer noch schwer. Während „Die dunkle Bedrohung“ und „Die Rache der Sith“ deutlich stärker in den letzten Jahren rezipiert wurden, fällt „Angriff der Klonkrieger“ eher hinten rüber. Leider völlig zu Unrecht.

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Star Wars: Die 9 größten Inspirationen und Einflüsse

Star Wars: Ein Original-Poster aus dem Jahr 1977© Lucasfilm/Disney
Ein Original-Poster aus dem Jahr 1977

Die Generation von George Lucas war eine der Ersten, welche weder aus dem Hollywood-System hervorging, noch ihr Filmwissen und Können auf Grundlage von Theaterstücken oder Romanvorlagen herleitete. Die jungen Regisseure lernten Film als eigenes Medium an den amerikanischen Filmschulen und wuchsen durch das Zeitalter des Fernsehens mit zahlreichen Genres und Kinoklassikern auf. Diese Generation ließ sich ausgiebig von jenen Werken inspirieren.

Star Wars ist ein Konglomerat aus zahlreichen Abenteuer- und Actionfilmen, Western sowie Monumentalfilmen der goldenen Hollywood-Ära. Star Wars ist jedoch ebenso ein Erbe von George Lucas‘ prägender Studentenzeit, in der experimentelles Kino, Stummfilme und ausländische Autorenfilme im Zentrum standen. Der Charakter der sechsteiligen Film-Saga ergibt sich aus vielen verschiedenen Genres und stilistischen Mitteln, derer sich (bis auf die Grundlagen) die wenigsten Zuschauer bewusst sind.

Im Folgenden stellt der Artikel neun zentrale Inspirationsquellen vor, die George Lucas bei der Erschaffung von Star Wars beeinflusst haben. Darunter verbergen sich dutzende alte Klassiker, Genres und avantgardistische Meisterwerke. Einige davon sind als spirituelle Vorgänger der Sternen-Saga wohlbekannt, andere wiederum weniger; der Einfluss einiger wird dabei überschätzt, während die Bedeutung anderer wiederum enorm unterschätzt wird. Ein Blick auf diese Filme trägt dazu bei, um George Lucas’ Star Wars besser kennenzulernen und einordnen zu können.

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Robin Hood – König der Diebe (1991)

Robin Hood© Warner Bros.
Kevin Costner in “Robin Hood – König der Diebe” (1991)

Der Mythos wird seit Beginn des Spielfilms regelmäßig neu aufgelegt, aber für mich ist immer noch „König der Diebe“ die gelungenste und beste „Robin Hood“-Verfilmung. Die Mischung aus Action und Humor, die hervorragende Besetzung von Kevin Costner bis Alan Rickman und die durchgehend gelungene Umsetzung, aber auch Variation, der bekannten Schauplätze und Stationen dieser Geschichte tragen dazu bei. Dazu kommt der perfekte Score von Michael Kamen.

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Die (un)wahre Geschichte von „My Week with Marilyn“

My Week with Marilyn© Ascot Elite
Michelle Williams und Eddie Redmayne in “My Week with Marilyn”

Der Film „My Week with Marilyn“ aus dem Jahr 2011 basiert auf einem Buch mit dem gleichnamigen Titel von Colin Clark aus dem Jahr 2000. Darin berichtet der ehemalige Filmemacher und Schriftsteller, wie er im Alter von 23 Jahren als dritter Regieassistent an der Produktion des 1957 erschienen Films „Der Prinz und die Tänzerin“ mitgewirkt hat und dabei laut eigenen Angaben eine kurze, ungefähr eine Woche lange (harmlose) Liebesbeziehung zu Marilyn Monroe pflegte. Colin Clark starb im Jahr 2002, aber seine Geschichte wurde knapp zehn Jahre später von Hollywood aufgegriffen und mit Michelle Williams und Eddie Redmayne in den Hauptrollen verfilmt.

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Marilyn Monroe: Was die Filme über ihr Leben aussagen

Marilyn Monroe
Marilyn Monroe

Marilyn Monroe zählt zu den größten Filmstars der Filmgeschichte und avancierte Mitte des 20. Jahrhunderts zum idealen Sexsymbol. Bis heute gehört sie zu den schönsten Frauen, welche die Welt je erblicken durfte. Ihr Mythos wirkt bis in die Gegenwart nach, was nicht zuletzt an ihrem sagenumwobenen Tod und tragischen Leben liegt. Marilyn fasziniert bis heute. Und das auch, weil sich in den Jahrzehnten nach ihrem Tod immer stärker herauskristallisiert hat, dass es sich bei der legendären Blondine keineswegs nur um eine naive, aufreizende Frau gehandelt hat, sondern um eine starke, intelligente Persönlichkeit.

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Star Wars: The Clone Wars – Die ultimative Kritik zur Serie

Die Serie Star Wars: The Clone Wars© Disney
Die Serie Star Wars: The Clone Wars

In dieser Kritik zur Animationsserie Star Wars: The Clone Wars möchte ich meine Gedanken zu den Stärken, Schwächen und Themen dieser Serie zum Ausdruck bringen.

Die Serie Star Wars: The Clone Wars hat eine wechselvolle Geschichte. Zuerst wurde sie abgelehnt und stark kritisiert, nach ihrer Absetzung hat man ihr plötzlich hinterhergetrauert. Die neue Jedi Ahsoka wurde als nervig und arrogant beschrieben, am Ende avancierte sie für viele Zuschauer zum besten Charakter in ganz Star Wars.

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