„Geisteswissenschaften studieren“ oder auch „wie man fast zehn Jahre seines Lebens vergeuden kann.“

Fachkräftemangel. Schon mal davon gehört? Ein Wort, welches seit vielen Jahren in aller Munde ist. Allerdings betrifft es jeden anderen Menschen auf diesem Planeten, nur nicht dich, der gerade diesen Text liest und wahrscheinlich so clever war und irgendeine Geisteswissenschaft studiert hat.

In meinem Fall handelte es sich um ein Geschichtsstudium. Ein Studium, bei dem mir von Anfang an klar war, dass der Arbeitsmarkt nicht händeringend nach mir suchen würde. Dass es nach dem Abschluss etwas schwieriger sein und länger dauern könnte, das war selbst mir als noch sehr junger Mensch klar.

Kurz vor meinem Bachelorabschluss hat einer meiner Dozenten mal gesagt: „Falls Ihr glaubt, Ihr könntet mit diesem Studium reich werden, dann habt Ihr das Falsche studiert.“ Nun, nach einem guten Master mit der Note 1,7 und einer völlig ergebnislosen zweijährigen Jobsuche darf ich höflich widersprechen: „Falls Ihr glaubt, Ihr könntet mit diesem Studium einen Job finden, dann habt Ihr das Falsche studiert.“

Ziel versus Realität

Dabei war mein Ziel im Leben nie „reich“ zu werden. Ich wollte einfach nur etwas finden, was mir Spaß mach und mich motiviert. Im besten Fall etwas, wofür ich mich sogar leidenschaftlich begeistern kann. Das Geld kam immer an zweiter Stelle. Dabei hat die Propaganda aus Jugendtagen genau das vermittelt: Die Welt stünde uns offen, alles könne erreicht werden, die Berufsmöglichkeiten seien endlos. Und wenn man gut verdienen möchte, dann müsse man sich ja nur ein bisschen in der Schule anstrengen und brav seine Vokabeln lernen. Im besten Fall sollte man Abitur machen und studieren gehen, dann sei das entspannte und gut bezahlte Arbeitsleben im Grunde vorprogrammiert.

Ich sag’s mal so: Als Realschüler mit einer guten Lehre stünde ich heute besser dar, als mit Abitur und einem sinnlosen Geschichtsstudium. Ich hätte schon seit zehn Jahren Geld verdienen können. Stattdessen schlägt man sich als Geisteswissenschaftlicher mit unterbezahlten Hilfskraftjobs und Volontariaten herum (wenn man denn überhaupt eines bekommt – in meinem Fall nicht mal das). Mit ganz viel Glück winkt schließlich mit Ende 20 ein halbwegs vernünftiger und gut bezahlter Beruf. Der Beruf wäre dann auch etwas besser bezahlt als der Verfahrensmechaniker von Nebenan, der schon seit zehn Jahren im Leben steht und ebenfalls nicht schlecht bezahlt wird.

Denn das ist eigentlich die größte Lüge aus Jugendzeiten: Als Abiturient und Akademiker verdient man ja so viel besser. Das Gegenteil ist der Fall, es sei denn jemand ist wirklich hochtalentiert und erklimmt die große Karriereleiter. Das, was sich die anderen 95 Prozent im besten Fall mit einem Studium erkaufen, sind ein paar hundert Euro mehr im Monat und eine vielleicht entspanntere und weniger „schmutzige“ Arbeit. Ob einem dafür das Risiko wert ist, erst zehn Jahre später ins Berufsleben einzusteigen (Hallo Rente), irgendetwas zu studieren, was einem Spaß macht und sich hoffentlich auszahlt, um dann am Ende mit leeren Händen dazustehen – das sollte man sich sehr gut überlegen.

Gewinner und Verlierer zugleich

Eigentlich bin ich sogar ein Gewinner unseres so tollen Bildungs- und Aufstiegssystem. Ich bin als Schüler mit Realschulempfehlung gestartet und habe mich als erster Akademiker meiner Familien „hochgearbeitet“. Es war nie vorherbestimmt, dass ich Abitur machen, geschweige denn studieren würde. Aber all das war doch etwas Gutes, etwas, worauf man stolz sein konnte. Mittlerweile hege ich den Verdacht, dass ich als Realschüler mit einer soliden Ausbildung mehr erreicht hätte. Ganz nach dem Motto: Schuster, bleib bei deinen Leisten.

Zumindest lasse ich mir nicht vorwerfen, nicht genügend getan und versucht zu haben. Meiner Meinung nach habe ich einen guten bis sehr guten Bachelor und Master in Geschichte gemacht. Ich habe mich vorausschauend auf neuere Geschichte spezialisiert (statt auf Antike oder Mittelalter), um eine differenziertere Jobperspektive im Hier und Jetzt zu haben. Ich habe während meines Masterstudiums als studentische Hilfskraft in einer großen Institution meiner Region gearbeitet, um erste Erfahrungen im Arbeitsleben vorweisen zu können (und mich nach meinem Abschluss u. a. genau dort wieder zu bewerben).

Ungefähr vier Monate vor meinem Abschluss habe ich meine Jobsuche und Bewerbungsphase begonnen. Dabei habe ich mich direkt mit der Agentur für Arbeit in Verbindung gesetzt und monatliche Kurzberatungen in Anspruch genommen. Als meine ersten Bewerbungen zu meiner Überraschung erfolglos blieben, habe ich zudem eine ausführliche Berufsberatung genutzt. Nach einem Jahr ergebnisloser Suche habe ich schließlich ein viermonatiges Bewerbercoaching ergriffen. All das hat letztlich nichts genützt und ein weiteres halbes Jahr später habe ich meine Bewerbungsphase als Geisteswissenschaftler offiziell eingestellt.

Stationen nach dem Studium

Während dieser Zeit sind mir einige Eigenarten dieser „Branche“ und des gesamten Prozesses aufgefallen. Hätte ich früher erahnen können, was mich dabei erwartet, hätte ich dieses Studium nie begonnen.

1.      Das gesamte Beratungsangebot der Agentur für Arbeit ist ein Witz

Man sollte nicht der Illusion erliegen, dass die Agentur für Arbeit über irgendein Insiderwissen verfügt, über das man selbst ja noch nie nachgedacht hat und einem auf magische Weise zum Traumberuf führt. Wer nicht auf den Kopf gefallen ist und weiß, was das Internet ist, wird bei der Agentur für Arbeit nicht viel Neues lernen. Klar, die haben den einen oder anderen Tipp parat, kennen 2–3 Seiten, auf denen man noch nicht unterwegs war und können dir im Coaching nochmal den Lebenslauf etwas aufpäppeln. Aber am Ende geht man aus all dem raus und denkt sich: 20 Prozent davon hat mir nichts genützt und die andere 80 Prozent wusste ich bereits selbst. Zudem erwarten die dann alle bzw. wundern sich darüber, wieso man denn nicht zehn Bewerbungen pro Woche schreibt, wenn einem der Großteil vom Jobangebot nicht interessiert oder überhaupt nicht zum Studium passt.

2.      Das Jobangebot ist zwar durchaus zahlreich, aber für Berufseinsteiger absolut mies

Es gibt einige Seiten, die täglich neue Ausschreibungen für Geisteswissenschaftler einstellen und wenn man all das zusammennimmt, dann kommt da im Monat eine durchaus beachtliche Zahl heraus. Nur wenn man das dann alles mal darauf herunter dampft, was denn davon auf einen Geschichtswissenschaftler zutrifft, was davon auf Einsteiger zugeschnitten ist und was davon halbwegs in einem Umkreis von 50 bis 100 Km liegt und nicht in einem völlig anderen Bundesland, dann sieht es schon gar nicht mehr so gut aus. Ich hätte gerne viel, viel mehr Bewerbungen geschrieben, aber wenn man das tägliche Angebot nach den halbwegs sinnvollen Stellen aussiebt, dann bleibt im Monat kaum mehr etwas übrig.

3.      Ein unerträglicher Bewerbungsprozess

Wenn man schließlich doch mal etwas findet, kann man sich auf den qualvollen Bewerbungsprozess gefasst machen. Geschwindigkeit ist kein Wort, welches im Wortschatz von Museen, Stiftungen, Institutionen, Gedenkstätten, kulturellen Einrichtungen und Bundesanstalten existiert. Im Schnitt dauert es von der Einreichung der Bewerbungen und der Absage ein bis zwei Monate, je nachdem, ob es zu einem Vorstellungsgespräch kommt oder nicht. Manchmal sogar länger. Es gab Ausschreibungen, bei denen ich erst ein halbes Jahr später die Gewissheit hatte, ob ich genommen werde oder nicht. Es gab Vorstellungsgespräche, auf die ich trotz Nachfrage erste sechs Wochen später eine Rückmeldung bekam.

Wie stellen sich diese Leute das vor? Wovon lebe ich in der Zwischenzeit? Von Luft? Einige Institutionen sind sogar so unverschämt und antworten einfach auf gar keine Nachfrage. Wie standen meine Chancen? Stimmte etwas an meiner Qualifizierung nicht? Waren meine Bewerbungsunterlagen nicht ansprechend genug? Wie stand es um die Konkurrenz? Keine Ahnung. Somit hatte ich auch nie die Möglichkeit, meinen Ansatz fürs nächste Mal in irgendeiner Form zu ändern, sondern war dazu verdammt im Blindflug meine immer selbe Bewerbung zu schicken. Bis heute weiß ich nicht, wie viele sich auf eine solche, sagen wir mal, Volontariatsstelle bewerben. Zehn? Fünfzig? Hundert? Bin ich immer nur knapp gescheitert oder hatte ich nie eine Chance? Keine Ahnung.

4.      Lächerliche Vorstellungsgespräche

Die Ironie ist, dass ich selbst bei der Institution, bei ich bereits als studentische Hilfskraft angestellt war, nie eine Zusage erhalten habe. Aufgrund meiner Stelle wurde ich häufiger zum Gespräch eingeladen, als woanders. Aber das war es dann auch. Denn diese Vorstellungsgespräche sind an Befremdlichkeit kaum zu überbieten. Alles folgt meist einem strengen Fragenprotokoll, wodurch es kaum Spielraum gibt, sich auf kreative Weise auszuzeichnen und von Mitbewerbern abzuheben. Alle Ratgeber im Internet helfen einem kaum, weil die ganzen Behörden ihre ganz eigene, konservative und festgefahrene Struktur haben.

„Machen Sie am besten das… darauf sollten Sie achten… auf die Fragen X und Y sollten Sie so reagieren.“ Ja, das hilft einem sicherlich bei jedem Unternehmen, welches nicht im 20. Jahrhundert hängen geblieben ist, aber nicht dort, wo sich Geisteswissenschaftler bewerben. Die ersten Fragen sind fast immer dieselben und der Rest besteht aus irgendwelchen Spezialfragen, auf die man sich gar nicht vorbereiten kann. Aber interessiert irgendwen, was ich im Studium gemacht oder gelernt habe? Können wir nicht mal kurz über meine super interessante Masterarbeit sprechen, die vom Thema her ihre Arbeit betrifft… ach so, das interessiert Sie überhaupt nicht. Na dann.

Am besten sind dann so „fachliche“ Fragen, die selbst jeden Geschichtsstudenten überfordern. Einmal sollte ich einen Brief vorlesen, der in Sütterlin geschrieben wurde. Ähm ja, vor vier Jahren hatte ich mal ein Seminar, in dem Sütterlinschrift am Rande vorkam, aber sorry, dass ich jetzt unter Druck und Nervosität nicht Sütterlin aus dem Stand vorlesen kann, ohne, dass irgendein Gestammel dabei herauskommt. Bei einigen Vorstellungsgesprächen wurde einem schließlich auch noch ein theoretischer Test abverlangt, bei dem der Realitätsverlust der Einrichtung endgültig zum Vorschein kam – gefüllt mit teils absurd schweren Allgemeinwissensfragen über Politiker, historische Ereignisse und Personen, der deutschen Verfassung und mehr. Und damit meine ich nicht „Wann und wieso endete der Erste Weltkrieg?“ oder „Wie wird der Bundespräsident gewählt?“, sondern eher „Wer war der Architekt der Reichstagskuppel?“ oder „Nennen Sie zehn bekannte Bücher aus dem 19. Jahrhundert.“ So umkämpft sind anscheinend die Stellen im geisteswissenschaftlichen Bereich, sodass man die Bewerber anhand solcher Fragen bewerten muss.

5.      Deine Qualifikation ist (vermutlich) ziemlich egal.

Hat es irgendwen interessiert, welche Noten ich im Studium hatte? Welche Abschlussnote ich habe? Welche Erfahrungen ich vorweisen kann? Da ich nie nach irgendeiner Bewerbung eine anständige Rückmeldung erhalten habe, kann ich das nicht mal abschließend beurteilen. Aber falls nicht jeder Mitbewerber mit einem 1,0 Master und mit fünf Jahren Berufserfahrung um die Ecke gekommen ist, kann ich mir nicht erklären, dass ich von so vielen Institutionen und Stätten nicht mal eingeladen wurde. Bei meiner Anstellung als studentische Hilfskraft muss ich großes Glück gehabt haben, welches nur damit zu erklären ist, dass es nahezu keine Mitbewerber gab. Denn an meiner mittelprächtigen Bewerbung (es war meine erste seit der Schule) kann es nicht gelegen haben. In dieser „Branche“ fasst man nur Fuß, wenn man unfassbares Glück hat, genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist oder der große Überflieger ist. Ich habe einen guten Masterabschluss, gute erste Erfahrungen, gute Bewerbungsunterlagen und trotzdem hat es nicht gereicht. An mir hat es nicht gelegen.

6.      Jahrelanger Rechtfertigungszwang

Stellt euch auf die immer selben unangenehmen Fragen und Aussagen aus dem Bekanntenkreis ein: „Warum wirst Du nicht Lehrer? Die suchen doch händeringend.“ Nun, weil ich es nie werden wollte und deswegen auch nicht auf Lehramt studiert habe. Zudem werden einige überrascht sein, dass nicht jede Art von Lehrer gesucht wird. Es werden Mathematik-, Physik-, Englisch-, und Deutschlehrer gesucht. Keine Geschichtslehrer.

„Was kann man überhaupt mit einem Geschichtsstudium machen?“ Gute Frage. Anscheinend nichts, wie man an mir sieht. Arbeitslos sein und verhungern kann man zumindest sehr gut damit.

„Wieso hast Du nichts Vernünftiges studiert oder eine Ausbildung gemacht?“ So etwas hat mich nie jemand konkret gefragt, aber unterschwellig habe ich mir diesen Vorwurf schon mehrfach anhören müssen. Geschichte sei ja angeblich gar kein „richtiges“ Studium gewesen. Weil machen kann man damit ja nachweislich ohnehin nichts. Also im Grunde bin ich einfach ein naiver Trottel, der nicht nur das falsche studiert hat, sondern auch noch etwas, was als Leistung gar nicht gesellschaftlich anerkannt wird.

„Als Akademiker bist Du doch hoch qualifiziert. Du wirst schon etwas finden.“ In Wahrheit ist jeder Realschüler mit einer soliden Ausbildung besser qualifiziert als man selbst. Wenn man erstmal darüber hinweg ist, dass man in seiner „Branche“ nichts gefunden hat, wird man feststellen, dass einem die erlernten „Skills“ auch nirgendwo anders jemals etwas bringen werden oder irgendjemand danach fragt. Recherchieren, analysieren, Zusammenhänge erkennen, Projekte managen, Textverständnis? Dabei handelt es sich um „Soft Skills“, die ohnehin jeder beherrschen sollte.

Zumindest habe ich so einmal von einem führenden Verantwortlichen eines großen Unternehmens gehört, mit dem mir aufgrund eines Kontakts ein Gespräch eingefädelt wurde. Als ich ihm versucht habe zu erklären, was ich aufgrund meines Studiums alles kann, hätte der mich wahrscheinlich fast ausgelacht. Denn das sollte doch jeder können. Die Botschaft: Du erhältst nicht nur keinen Job, sondern deine Fähigkeiten sind obendrauf noch nicht mal etwas wert. Wen interessiert schon in einem marktwirtschaftlichen System, ob ich eine 128 Seiten lange Masterarbeit über ein spezielles Thema verfassen kann? Kann man damit Geld verdienen? Nein.

Das Unausweichliche

Was war mein Ausweg? Wo bin ich beruflich gelandet? Bereits zwei Monate nach dem Abschluss meines Studiums und dem Ende meiner Anstellung als studentische Hilfskraft habe ich mich bei einem naheliegenden Industrieunternehmen beworben. Zunächst habe ich dort als sogenannte Sommeraushilfe starten wollen, um meine Bewerbungsphase überbrücken zu können. Nachdem sich der gesamte Prozess jedoch immer weiter verzögert hat, wurde mir ein befristeter Vertrag auf 18 Monate angeboten, der auch ohne passende Ausbildung auf bis zu dreieinhalb Jahre ausgeweitet werden kann.

Der Bewerbungsprozess in der Industrie läuft übrigens so ab: E-Mail mit Lebenslauf senden, einen Tag später zum Gespräch eingeladen werden, zu Beginn des nächsten Monats anfangen. Wie einfach das Leben sein kann. Ohne irgendwelche Erfahrung, geschweige denn Ausbildung habe ich mich dort nach fast zwei Jahren zum zuverlässigsten und besten Mitarbeiter entwickelt. Mein Vorgesetzter ist so überzeugt von mir, dass er mir bereits die Führung eines Teams zutraut.

Meine Zukunft ist in diesem Unternehmen. Flache Hierarchien, hohes Maß an Flexibilität, Wertschätzung und Geschwindigkeit. Schon komisch, da ich weder einen Doktortitel in Maschinenbau, noch 150 Jahre Berufserfahrung mitgebracht habe. Der Wermutstropfen daran ist natürlich, dass ich mir dafür nicht nur das jahrelange Studium, sondern sogar das Abitur hätte sparen können. Und es handelt sich um eine komplett andere berufliche Richtung, wie ich sie ursprünglich mal einschlagen wollte. Aber man merkt daran sehr schön, dass „Berufserfahrung“ und „Noten“ absolut keine Aussagekraft besitzen. Das werden unser Bildungssystem und Berufsmarkt allerdings nie verstehen.

Nun steht man da und fragt sich: Habe ich versagt? Bin ich beruflich gescheitert? Es ist unheimlich schwierig, die Selbstzweifel loszuwerden, das Gefühl, nicht gut genug zu sein und eine fatale Fehlentscheidung getroffen zu haben. Aber nach einiger Zeit sehe ich es nicht mehr so eng. Dann habe ich dieses Studium eben nur für mich getan. Um es mir zu beweisen. Dass die Gesellschaft diese Leistung nicht anerkennt, ist zwar schade und tut auch ein bisschen weh, aber ich schaue mittlerweile ganz eigennützig auf mich selbst. Das Studium hat mir Spaß gemacht und ich würde Geschichte immer wieder wählen.

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