Warner Bros. und das inoffizielle DCEU haben seit ungefähr einem Jahr einen guten Lauf. Nach dem „Justice League“-Debakel hat „Aquaman“ über eine Milliarde US-Dollar eingespielt, „Shazam“ hat flächendeckend positiven Kritiken bekommen und „Joker“ war nicht nur brachial erfolgreich, sondern sorgte für unfassbare 11 Oscar-Nominierungen. Ob nun „Birds of Prey“ diesen finanziellen Erfolg fortsetzen kann, bleibt abzuwarten; qualitativ reiht er sich für mich jedoch neben die älteren, mittelmäßigen DC-Filme ein (Man of Steel, Suicide Squad, Justice League und auch Shazam).
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