Wer James Grays Filme kennt, der sollte nicht überrascht sein, dass er auch mit seinem neusten und womöglich besten Kinofilm „Ad Astra“ keinen klassischen Science-Fiction-Actioner erhält. „Die versunkene Stadt Z“ war bereits trotz seines Indianer-Jones-esken Titels alles andere als ein witzig-unterhaltsamer Abenteuerfilm alla Steven Spielberg. Ruhiger, bewusster, realitätsnaher – alles Attribute, die nun ebenso auf „Ad Astra“ zutreffen.
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