James Cameron möchte mit dem Avatar-Franchise sein eigenes Star Wars erschaffen, aber mit „The Way of Water“ hat er „The Force Awakens“ statt „Empire Strikes Back“ gedreht – so deutlich muss man es formulieren. Und das muss sich ausgerechnet der Fortsetzungsmeister James Cameron vorwerfen lassen. Mit diesem Sequel hätte er alles machen können. Aber er spielt es auf Nummer Sicher.
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James Cameron ist aktuell einer der letzten großen Blockbuster-Auteure des Kinos. Es gibt kaum einen Regisseur, der so viel Budget und Tricktechnik für einen Film aufbringen kann und gleichzeitig über einen so starken visionären Geist verfügt. Nach dem durchschlagenden Erfolg von „Avatar“ hat er nun entschieden sein eigenes Kino-Epos zu schaffen. Und damit ist das Avatar-Franchise vermutlich das Nächste, was an ein neues Star Wars oder Herr der Ringe heranreichen könnte. Ohne einen Mann vom Format eines James Camerons wäre so etwas nicht mehr denkbar. Ohne ihn würde ein Projekt dieser Größe nicht mehr gedreht werden.
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